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Plattenformat | 4 x 8 cm |
Schichtdicke | 0.2 mm |
Abpackung | |
Material | Polyester |
Modifizierung | Unmodifiziertes Kieselgel (SiOH) |
Fluoreszenzindikator | Ja |
Trennprinzip | Normalphase (NP) |
Phase | SIL G |
Partikelgröße | 5-17 µm |
Partikeltyp | Vollporöse Partikel (FPP) |
Spezifische Oberfläche nach BET | 500 m²/g |
Porengröße | 60 Å |
Porenvolumen | 0.75 ml/g |
pH-Stabilität | 2,0-8,0 |
Temperaturstabilität | <185 °C |
Empfohlene Anwendung(en) | Aflatoxine, Alkaloide, Amine, Aminosäuren, Analgetika, Antibiotika, Hormone, Marihuana-Verbindungen, Normalphase (NP), Patulin, Standard DC-Anwendungen, Steroide, Süßstoffe, Vitamine |
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Obwohl das Prinzip der Dünnschicht-Chromatographie bereits seit über hundert Jahren bekannt ist, gelang der Durchbruch der DC als analytische Methode erst vor etwa 50 Jahren.
Durch die Entwicklung neuer Sorbentien, Trägermaterialien und die Möglichkeit der Automatisierung wurde die DC zu einem vielseitigen Trennverfahren. Sie wird sowohl in der qualitativen als auch in der quantitativen Analytik eingesetzt.
Die Anwendungen reichen von einfachen manuellen Trennverfahren in der klassischen DC bis hin zu automatisierten Verfahren in der HPTLC (high performance thin layer chromatography).
Vorteile der Dünnschicht-Chromatographie: